Freitag, 9. Dezember 2011

Tor zur Welt! Hereinspaziert....

Kaum zu Glauben:
Unbekannte Straftäter demolierten scheinbar in der Nacht vom
2. zum 3.Dezember eine von allen Dresdnern sehr geschätzte Spielfläche in postplatznähe.
Sie entfernten ein Brett, dass für Spielplatzbesucher, ob groß oder klein, mittlerweile zum gewohnten und geliebten Bild gehörte.
Eine Stadt trauert um diese Barrire, die uns bis jetzt vor der Belastung bewahrte, auch als älterer Mensch noch jugendlichen Leichtsinn -oft mit Vergnügen verwechselt- zu empfinden.
Fluch oder Segen, wie sehen die Anwohner das Ereignis?
Wir fragten einen Anwohner, der die Lage aus seiner Sicht zu schildern versucht.

Auf die Frage: "Was meinen sie zum fatalen Spielplatzverbrechen, bei dem ein rutschwegsversperrendes Brett entfernt wurde?" 

antwortete Mirco Säuliger folgendermaßen:

"Kanna woh nich wah sein. Is des wah? 
Die ham des Brett weg gemocht?
Ohr ich gloobs nich! Gloobense mir, des warn de Assis, die dorde immor mid ihrn götern rumhäng und inne Büsche nei säischen.
"











 

Dienstag, 6. Dezember 2011

Punkbär!

 Vlt errinert mmensch sich noch an den Punkbär, wenn nicht, dann kann mensch ja mal die älteren posts angucken.
 Damals war er noch ein kleiner Bär, der keine Ahnung hatte, die Musik toll fand und Punks richtig geil fand...
Er ist wieder da!!! Heute ist er ein wahrer Punkbär!     
Punk's      not       Dead!

Nachher!

Der Nikolaus, es gibt ihn doch!
Und er hat mir alles in die Schuhe geschoben.

17 Paar Socken!!!!

und Süßerkeiten,
                          kann Leben schöner sein?

Freitag, 8. Juli 2011

Familiendrama


Durch eine Aneinanderreihung von komplizierten Situationen kam es am 8.07.11 in Dresden-Löbtau zu einem bedauernswerten Familiendrama. Aufgrund einer Uneinigkeit bezüglich der größe der Pizzastücken, sah einer der beiden Brüder, Olaf* (14) keinen anderen Ausweg als seinen Bruder, Holger* (7), ins Bad zu tragen und in der Badewanne aufzuschneiden.
Jetzt soll eine Ethikkomission des sächsischen Landtags darüber entscheiden, ob hier eine nicht vertretbare Überreaktion vorliegt, oder aber es sich um eine, der Sachlage entsprechend nachvollziehbare, Erziehungsmaßnahme handelt.


* Namen geändert