Unbekannte Straftäter demolierten scheinbar in der Nacht vom
2. zum 3.Dezember eine von allen Dresdnern sehr geschätzte Spielfläche in postplatznähe.
Sie entfernten ein Brett, dass für Spielplatzbesucher, ob groß oder klein, mittlerweile zum gewohnten und geliebten Bild gehörte.
2. zum 3.Dezember eine von allen Dresdnern sehr geschätzte Spielfläche in postplatznähe.
Sie entfernten ein Brett, dass für Spielplatzbesucher, ob groß oder klein, mittlerweile zum gewohnten und geliebten Bild gehörte.
Eine Stadt trauert um diese Barrire, die uns bis jetzt vor der Belastung bewahrte, auch als älterer Mensch noch jugendlichen Leichtsinn -oft mit Vergnügen verwechselt- zu empfinden.
Fluch oder Segen, wie sehen die Anwohner das Ereignis?Wir fragten einen Anwohner, der die Lage aus seiner Sicht zu schildern versucht.
Auf die Frage: "Was meinen sie zum fatalen Spielplatzverbrechen, bei dem ein rutschwegsversperrendes Brett entfernt wurde?"
antwortete Mirco Säuliger folgendermaßen:
antwortete Mirco Säuliger folgendermaßen:
"Kanna woh nich wah sein. Is des wah?
Die ham des Brett weg gemocht?
Ohr ich gloobs nich! Gloobense mir, des warn de Assis, die dorde immor mid ihrn götern rumhäng und inne Büsche nei säischen."
Ohr ich gloobs nich! Gloobense mir, des warn de Assis, die dorde immor mid ihrn götern rumhäng und inne Büsche nei säischen."